Nach Vorwürfen gegen ein Volkswagen-Werk in Xinjiang sollte eine unabhängige Untersuchung Klarheit schaffen. Stattdessen hat sie nur mehr Fragen aufgeworfen.
Was als Befreiungsschlag gedacht war, entpuppt sich als Fiasko: Nach der jahrelangen Kontroverse um ein Autowerk im nordwestchinesischen Xinjiang kam vergangene Woche eine unabhängige Untersuchung zu dem Entschluss, "keine Hinweise auf oder Belege für Zwangsarbeit bei den Mitarbeitenden" gefunden zu haben. Der Vorwurf, dass der Autobauer von ...